Stresscheck, was ich dagegen tue & mein Geheimtipp Pascoflair

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Wir alle haben Stress. Die einen mehr die anderen weniger. Ich gehöre zu der ersten Kategorie.

Für den meisten Stress bin ich selbst verantwortlich.
Ich will immer ganz viel unter einen Hut bringen und alles perfekt machen. Ich will eine gute Mutter sein, viel Zeit mit meiner Familie verbringen, meinen Job gut machen, meine Freunde regelmäßig treffen, den Haushalt Tip Top in Ordnung halten, jeden Tag frisches Essen zubereiten, mehrfach die Woche Sport machen, meinen viel zu vielen Hobbys nachgehen, meinen Blog weiter mit großer Leidenschaft pflegen und ganz wichtig, mir selbst immer wieder Auszeiten gönnen, damit ich das alles überhaupt schaffen kann.


Manchmal wundere ich mich selbst, wie ich das alles hinbekomme. Meistens arbeite ich abends, dafür gönne ich mir tagsüber, (wenn es mal drin ist) Zeit nur für mich alleine. Diese Zeit gibt mir die Kraft für den Alltag.

Inzwischen habe ich eine ganz gute Work-Life Balance gefunden. Aber manchmal übernehme ich mich doch, wenn ich zu viele Jobs angenommen habe, oder anstrengende Termine anstehen.

Dann sendet mein Körper deutliche Warnsignale. Ich weiß, dass ich nun einen Gang zurück schalten muss und wenn das nicht geht, möglichst die Ruhe bewahre.


Stresscheck – Treffen diese Punkte auf dich zu?

1. Ich habe Schwierigkeiten abzuschalten, fühle mich unruhig und kann nicht still sitzen.

2. Wenn ich vor einer bestimmten Situation wie Flug, Reise, Präsentation 

oder mündlicher Prüfung stehe, fühle ich mich oft sehr angespannt.

3. Ich habe keinen erholsamen Schlaf. Ich habe Probleme beim Einschlafen oder werde häufig wach.

4. Ich leide an Konzentrationsschwäche, meine Leistungsfähigkeit 
und Belastbarkeit sind eingeschränkt.

5. Ich habe körperliche Symptome wie z.B. Kopf-, Nacken- und/oder Rückenschmerzen.

6. Vor lauter Stress kann ich viele Sachen nicht genießen.

7. Ich erlebe häufig Situationen, die mich aus der Ruhe bringen.

Bei mir trifft alles zu! Gott sei dank nur in Höchstphasen und nicht jeden Tag. Dann würde ich auch mit Sicherheit krank werden. Aber in manchen Phasen leide ich unter diesen Symptomen. Nicht alle auf einmal aber manchmal einfach zu viele davon.


Was ich gegen Stress mache:
1. Auszeit: Sie ist das Wichtigste für mich, wie ich es oben ja bereits erwähnt hatte.
Es reicht oft schon eine halbe Stunde nur ganz für mich allein zu sein.
In dieser Zeit mache ich einfach gar nichts und genieße die Ruhe genieße. 
2. Sport: Keine Zeit für Sport, dass kenne ich nur zu gut.
Aber ich lasse meine Ausreden nicht mehr gelten.
Wenn ich laufe bekomme ich prima den Kopf frei und meine Fitnessübungen
oder das Krafttraining helfen schon vorbeugend gegen Verspannungen.
3. Kein Koffein nach 14 Uhr: Das ist ganz schön früh.
Ich habe aber festgestellt, dass wenn ich vor lauter Kopfkino nicht schlafen kann,
ein Kaffee am Nachmittag alles noch schlimmer macht.
4. Runter kommen: Wenn man in Stress gerät sollte man sich diesen bewusst machen
und versuchen ruhiger zu werden. Es wird nichts schneller oder besser funktionieren, wenn wir uns selber unter Druck setzten.
5. Durchatmen: Bei Stress atme ich furchtbar flach.
Richtiges Atmen versorgt das Blut mit Sauerstoff und sorgt zugleich für Abbau von Stress.
Wenn unser Gehirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird,
ist das die beste Basis für ruhiges und überlegtes Handeln.
6. Und wenn das alles nichts hilft habe ich noch meine Geheimwaffe: Pascoflair
Es wirkt beruhigend und entspannend, ohne die Leistungs- oder
 Konzentrationsfähigkeit zu beeinträchtigen,
souverän und stark mit Pflanzenkraft. Es enthält nämlich hochdosierten Extrakt der Passionsblume, einer seit Jahrhunderten bewährten Heilpflanze. Es gibt kein bekanntes Abhängigkeitspotenzial und ist deshalb auch zur längerfristigen Einnahme gut geeignet.


Heut zu Tage ist Stress leider eine Volkskrankheit geworden. 
Uns wird immer mehr abverlangt. Frauen müssen meist Kind, Job und Haushalt unter einen Hut bekommen. 
Ich kann jetzt nur für mein Mann sprechen, der auch immer mehr im Job leisten muss. Und selbst die Kinder haben viel mehr Leistungsdruck als früher in der Schule. Das bayerische Schulsystem bringt mich immer wieder zum Staunen und dass obwohl mein Kind erst in der zweiten Klasse ist. Bis jetzt wuppt er noch alles super. Aber es gibt andere, die nicht so gut mitkommen. Und ich weiß ja nicht, was uns die nächsten Schuljahr noch bescheren werden.


Wie sieht es mit eurer Work-Life-Balance aus? 
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche und lasst euch nicht stressen!
Alles Liebe, eure Tanja









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5 Kommentare

  1. Liebe Tanja,
    wir Frauen (gerade mit Kindern) müssen wirklich viel leisten! Das sind Auszeiten ganz wichtig. Vielen Dank für deine Tips!
    Liebe Grüße,
    Beate

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  2. Liebe Tanja ich bin verliebt in euer Sofa verrätst du woher es ist ? :)
    Liebe Grüße
    Minka

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    1. Liebe Minka,
      das Sofa haben wir mal bei Seegmüller gekauft.
      Liebe Grüße, Tanja

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  3. Kleiner Test ob der Blogpost in Ordnung ist.

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